oxidativen Stress. Vitamin K1 oder Vitamin K2? Vitamin K kommt im Blut vor als K1 (Phyllochinon aus grünem Blattgemüse) und K2. K2 entsteht im Menschen durch enzymatische Umwandlung von K1. Darüber hinaus wird [...] Stoffwechselprodukt mit fermentierten Lebensmitteln aufgenommen. K1 und K2 fördern die Carboxylierung Calcium-abhängiger Regulationsproteine. K1 wird eine größere Bedeutung in der Leber zugesprochen, wo es [...] Download Untersuchung der Vitamin K-Versorgung anhand des Biomarkers ucOsteocalcin und der Metabolite K1, MK4 und MK7 Vitamin D-Wirkung erfordert Vitamin K Vitamin D steuert die Calciumaufnahme und die Synthese
Funktionen haben (siehe Abb. 1). Die Analyse der fünf Subgruppen erfolgt im TH1/TH2/TH17-Profi l. Show larger version Abb. 1 Aus TH0-Zellen können sich nach dem ersten Antigenkontakt TH1-,TH17-, TH2- und Treg-Zellen [...] die TH1- und TH2-Zellen gegeneinander antagonistisch wirken, d. h. sich gegenseitig in ihrer Funktion hemmen, geht eine TH2-Dominanz in der Regel mittel- und langfristig mit einer Schwächung der TH1-Immunantwort [...] nkungen dar. Show larger version Abb. 2 Funktion und Antagonismus der TH1- und TH2-Zellen Interpretation der Ergebnisse Eine TH1-Dominanz (IFN-γ ↑, IL-4 ↓) ist meist Folge einer gesteigerten, ansonsten
Guillain-Barré-Syndrom (GBS) GM1(IgG,IgM) GD1a, GT1b (IgG) 20-30 % 50% Miller-Fisher-Syndrom GQ1b (IgG) GT1a (IgG) > 90 % Multifokale motorische Neuropathie (MMN) GM1 (IgM) GD1b (IgM) GT1b (IgG), GM2, GM3 30 - [...] - 80 % 20 - 50 % Chronische demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP) GM1 (IgG) GD1a,GM2, GM3 15 % Langsame progressive sensorische Neuropathie, monoklonale IgM-Gammopathie MAG (nur IgM) 100 % Erläuterung: [...] Zuordnung ist für die therapeutische Entscheidung außerordentlich wichtig. Show larger version Abb. 1 Nervenzellen Autoimmune Neuropathien Grundsätzlich werden autoimmune PNP zwischen akuten und chronisch
andere Zytostatika, Nukleosidanaloga, Trimetoprim. http://imd-berlin.de/imgv/pfad5_1.jpg Kommentare zu 5.1 weiter zu Pfad 5.1.1 zurück zur Übersicht [...] Pfad 5.1. Makrozytäre Anämien Makrozytäre Anämien sind Folge einer ineffektiven Hämatopoese (ungenügende Proliferation der Vorläuferzellen), die häufig als Folge einer Störung der Thymidinsynthese auftritt
Koma- tös Amitriptylin Nortriptylin 1 50 - 300 > 500 > 1500 30 – 50 ~ 12 2 CYP2C19, CYP2D6, CYP1A2, CYP2C9 70 - 170 > 500 > 1000 18 – 56 ~ 12 CYP2D6, CYP2C19, CYP1A2 ? Amitriptilin/ Nortriptylin 80 - 200 [...] CYP1A2 Doxepin Nordoxepin 20 - 150 > 100 > 1000 8 – 25 ~ 6 CYP1A2, CYP2C19, CYP2D6 k.A. > 500 > 2000 k.A. k.A. k.A. ? Doxepin/ Nordoxepin 50 - 150 k.A. k.A. Entfällt Entfällt Imipramin Desipramin 1 45 [...] CYP2C19, CYP1A2, CYP2D6 k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. CYP2D6 ? Clomi-pramin/Nor-clomipramin 175 - 450 > 400 > 1000 Entfällt Entfällt Entfällt Clozapin Norclozapin 350 - 600 > 800 > 3000 6 – 14 ~ 3 CYP1A2, CYP2D6
erhöhte Wasserlöslichkeit erhalten und ausgeschieden werden können. Die UDP-Glucuronosyltransferase 1A1 (UGT1A1) verstoffwechselt viele lipophile Xenobiotika (z.B. Zytostatikum Irinotecan, einige Antiepileptika [...] zellulären Detoxifikation von Karzinogenen und Xenobiotika. Genvarianten in den Enzymen GST-M1, GST-T1 und GST-P1 führen zu einer schlechteren Entsorgung der äußerst radikalen Zwischenprodukte aus den Phase [...] Benzylhalogenide und Stilben. Während für GST-M1 und GST-T1 komplette Gendeletionen und somit komplette Aktivitätsverluste vorliegen können, ist für GST-P1 eine Genvariante bekannt, die eine substratveränderte
Molekulare Diagnostik: Insektengift i208 Biene Phopholipase A2 rApi m1 i210 Feldwespe Antigen 5 rPol d1° i211 Wespe Phopholipase A1 rVes v1° i209 Wespe Antigen 5 rVes v5 Leistungsverzeichnis Telefongrenzen
PM-Scl, Ku, Jo-1, PL7, PL12, Ro-52) U1-nRNP-AAk SRP-AAk HLA-Bestimmung: HLA-DR3/DR7/DR52 systemische Sklerodermie ANA (anti-nukleäre Antikörper) Scl-70-AAk Zentromer-AAk PM-Scl-AAk U1-nRNP-AAk RNA-Po [...] Systemischer Lupus erythematodes (SLE) ANA (anti-nukleäre Ak) ENA-AAk (SS-A/Ro, SS-B/La, U1-nRNP, Sm, Scl-70, Jo-1) dsDNA-AAk (Doppelstrang-DNA) Nukleosomen-AAk Histone-AAk (bei V.a. arzneimittel-induzierten [...] erten Lupus) ACLA (Cardiolipin-AAk) IgG, IgM (bei V.a. sekundäres Anti-Phospholipid-Syndrom) C1q-, C3d-ZIK (zirkulierende Immunkomplexe) HLA-Bestimmung: HLA-DR2/DR3, HLA-DR4 (medikamentös induziert) Weitere
Bestimmung nicht. 1. Unterscheidung von Typ 1- und Typ 2-Diabetes Dieses erfolgt am besten durch die gleichzeitige Bestimmung von Glukose und C- Peptid bei dem oralen Glukosetoleranztest. Bei Typ1- finden sich [...] g besonders für die Abgrenzung des latenten oder späten autoimmunen Diabetes Typ 1 mit nur geringer Konzentration Typ1- Diabetes- spezifischer Autoantikörper ( Anti- ICA-; Anti - GAD- ; Anti-Insulin- [...] Insulinresistenz hin. 3. Bestimmung der Restsekretionsleistung des Pankreas bei insulinpflichtigen Typ1 - Diabetikern, besonders während der Insulin- Einstellungsphase Unter dem Gesichtspunkt der obg. Ei
des Autoantigens. Jo-1-Antikörper • häufigster AAk aus der Gruppe der Aminoacyl-tRNS-Synthetase-Antikörper. Als Autoantigen wurde die Histidyl-tRNA-Synthetase identifiziert. Jo-1-AAk gelten als diagnostischer [...] ca. 24 - 30 %. Bei einer juvenilen Myositis sind Jo-1-AAk selten nachweisbar. Sie gelten als differentialdiagnostischer Marker, da die Mehrzahl der Jo-1-Antikörper-positiven Patienten die Symptome eines [...] Polymyositis sind sie jedoch nur sehr selten (<1 %) nachweisbar. Bei der juvenilen Dermatomyositis treten sie in 10 - 15 % auf. Im Gegensatz zu Patienten mit Jo-1-AAk haben Mi- 2-AAk-positive Patienten einen