Pfad 5.1. Makrozytäre Anämien Makrozytäre Anämien sind Folge einer ineffektiven Hämatopoese (ungenügende Proliferation der Vorläuferzellen), die häufig als Folge einer Störung der Thymidinsynthese auf
Pfad 5.2. Hypochrome mikrozytäre Anämie Die häufigste hypochrome mikrozytäre Anämie in Deutschland ist die Eisenmangelanämie. Der klassische Eisenmangel ist weltweit die häufigste alimentäre Mangelers
Pfad 5.2.1. Hyporegenerative hypochrome mikrozytäre Anämie mit normalem Speichereisen und funktionellem Eisenmangel Als sekundäre Anämie ist die Anämie der chronischen Erkrankung (ACD) in 20 - 30 % de
Pfad 5.2.2 Weitere hyporegenerative mikrozytäre Anämien weiter zu Pfad 5.3 zurück zur Übersicht
Pfad 5.3. Hyporegenerative normochrome normozytäre Anämie Kommentare zu Pfad 5.3 weiter zu Pfad 5.3.1 zurück zur Übersicht
Pfad 5.3.1. Hyporegenerative normochrome normozytäre Anämie durch Schädigung des Knochenmarkes Kommentare zu 5.3.1 und 5.3.2 weiter zu Pfad 5.3.2 zurück zur Übersicht
Pfad 5.3.2. Hyporegenerative, normochrome, normozytäre Anämie, hormonelle Ursachen Kommentare zu 5.3.1 und 5.3.2 zurück zur Übersicht
Folsäuremangelanämie u.a.m. Zu den hypochromen mikrozytären Anämien gehören als häufigste Anämie die Eisenmangelanämie und die Thalassämie. Zu den normochromen, normozytären Anämien zählen u.a. die renale Anämie [...] increased apoptosis of bone marrow erythroid cells; improvement following anti-tumor necrosis factor-a antibody therapy. Blood 2002; 100: 474–482. Im Blut-Ausstrich erscheint als charakteristische Eryth [...] increased apoptosis of bone marrow erythroid cells; improvement following anti-tumor necrosis factor-a antibody therapy. Blood 2002; 100: 474–482. Ist die Synthese der Nukleinsäuren durch Mangel an Purin-
Kommentare zu Pfad 1 Entsprechend der WHO-Definition liegt eine Anämie vor, wenn der Patient eine Hämoglobinkonzentration unter dem Referenzbereich aufweist. Ob Erythrozytenzahl oder Hämatokrit vermin
keine Zeit verlieren und sofort die PNH ausschließen oder bestätigen (Durchflusszytometrie DD55, CD59 u.a.) und z.B. mit Eculizumab behandeln, denn bei unbehandelter PNH drohen thromboembolische Komplikationen [...] Membranproteine oder eine molekulargenetische Analyse erforderlich. King, M.-J., Behrens, J., Rogers, C.A., Flynn, C., Greenwood, D. & Chambers, K. (2000) Rapid flow cytometric test for the diagnosis of membrane